Smart Home – Heizen und Kühlen
Die Energiepreise steigen immer weiter und im Sommer ist es unterm Dach vor Hitze kaum aushaltbar? Du möchtest Dir einen Überblick über Dein Energieverbrauch verschaffen, um Einsparungen vornehmen zu können?
Das alles sind Probleme, die Du in Zukunft automatisch smart lösen kannst.
Damit Dein Zuhause stets perfekt temperiert ist und Du nur dann die Energie nutzt, wenn diese auch tatsächlich benötigt wird, macht es Sinn auf Smart Home umzustellen.
Die intelligente Heizung bzw. Kühlung regelt auf Raumebene die Temperatur, wartet sich selbst, kennt Feiertage, Abwesenheit und arbeitet auch perfekt mit Deiner Beschattung zusammen. Die Beschattung bleibt so lange inaktiv, bis die wärmenden Sonnenstrahlen den Raum auf Wohlfühltemperatur gebracht haben. Zum Schutz vor Überhitzung wird im Smart Home dann automatisch beschattet. Auch im Winter bietet die Beschattung einen optimalen Schutz, damit Deine Räume nicht unnötig auskühlen.
Wenn mehrere Gewerke unabhängig voneinander arbeiten, kann es passieren, dass diese gegeneinander arbeiten. Wenn im Herbst die Außentemperaturen sinken, schaltet sich die Heizung ein. Die Raumtemperatur steigt – das Zeichen für die Klimaanlage aktiv zu werden.
Damit Deine Räume im Sommer tagsüber nicht zu sehr aufheizen, bietet das Smart Home mit einer Zeitsteuerung und Kommunikation zwischen den Aktoren eine automatische Komfortlösung.
Möchtest Du diesen Mehrwert für Dein Zuhause nutzen? Dann zeigen wir Dir ein paar mögliche Anwendungen auf.
Das Schalten von aller Art von Heizungen und Klimaanlagen ist mit folgenden möglichen Anwendungen möglich.
- Durch eine Einzelraumregelung kann pro Raum ein Sollwert eingestellt und verändert werden. Bei kurzzeitiger Abwesenheit kann die Raumtemperatur abgesenkt werden. Auch nachts ist es möglich die Raumtemperatur abzusenken. Das Absenken der Raumtemperatur um 1 Grad entspricht einer Energieeinsparung von 6 Prozent.
- Das Einbinden von Fensterkontakten hilft dabei. Bei geöffnetem Fenster schaltet die Raumtemperaturregelung in den Frostschutz. So wird keine Energie verschwendet und der Raum kann nicht einfrieren.
- Durch die Anbindung an das Heizungs- und Klimasystem kann mit Hilfe der Einzelraumregelung z.B. die Wärmeanforderung aus ein oder mehreren Räumen die Vorlauftemperatur der Heizung gesenkt werden. Im Sommer kann die Klimaanlage in der Leistung erhöht werden.
- Über eine Definierung der Grenzwerte wird die günstigste Energiequelle genutzt. So kann festgestellt werden, ob die Temperatur der Solarkollektoren oberhalb der Wassertemperatur im Warmwasserspeicher liegt. In diesem Fall kann zur Warmwasseraufbereitung auf fossile Energie verzichtet werden.
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